Grenzen setzen wie Jesus - Folge 1
Shownotes
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Gesunde Grenzen sind nicht egoistisch – sie sind notwendig. Doch oft merken wir erst dann, dass wir welche brauchen, wenn wir an unsere eigenen Grenzen stoßen. Jesus selbst ist unser Vorbild: Er zog sich zurück, um zu beten (Lk 5,16). Er schlief, er hatte Hunger – das Lukasevangelium zeigt uns Jesus als wahren Menschen, der seine Bedürfnisse ernst nahm. Wenn sogar er als Sohn Gottes Grenzen kannte und setzte, wie viel mehr brauchen wir das in unserem Leben? Auch im Umgang mit Menschen setzte Jesus klare Grenzen: Wenn seine Botschaft nicht angenommen wurde, ging er weiter. Er lehrte uns, den Staub abzustreifen (Lk 9,5) und nicht in endlosen Kämpfen stecken zu bleiben. Grenzen bedeuten, aktiv zu handeln – nicht passiv alles über sich ergehen zu lassen. Stell dir dein Herz wie einen Garten vor. Dein Zaun schützt, was darin wächst. Wenn Menschen ungehindert über deine Grenzen treten, reißen sie nicht nur Blumen heraus, sondern zerstören das ganze Bild. Doch auch innerhalb deines Gartens gibt es Unkraut, das du lernen darfst zu erkennen und zu entfernen. In dieser ersten Folge sprechen wir darüber, warum Grenzen so wichtig sind, wie Jesus sie lebte und wie auch du lernen kannst, gesunde Grenzen zu setzen – zum Schutz deines Herzens, deiner Beziehungen und deines Glaubensweges.
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